Erwachsene

Gemeinsam finden wir den richtigen Weg für Sie.

Kontakt
Psychotherapie ist eine besondere Form menschlicher Beziehung. In unserem Erstgespräch und in den folgenden probatorischen Sitzungen verschaffen wir uns gemeinsam einen Überblick über ihre Stärken und Ressourcen, aber auch über ihre Beschwerden und Symptome, die sie zu mir führen. 
 
In diesen Stunden können sie auch prüfen, ob sie sich diese besondere Form der menschlichen Beziehung mit mir als Therapeutin vorstellen können. 
 
Gemeinsam erarbeiten wir Ihr individuelles Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Ihrer Beschwerden. Wir klären zudem Ihre Therapieziele und den Behandlungsplan. Eine mögliche Diagnose wird mit Ihnen selbstverständlich ausführlich besprochen.
 
Ein Abweichen von der Norm muss nicht zwangsläufig mit einer Diagnose oder einer Störung verbunden sein. Manchmal reichen einige Beratungs-/ Coachingsstunden aus, um seinen Weg zurück zu sich zu finden, bspw. im Rahmen eines Reifungs-/ Veränderungsprozesses oder einer Persönlichkeitsentwicklung. Für mich steht immer ihr individuelles Wohlbefinden und ihr persönliches Glück im Mittelpunkt! 
 
Wenn eine Therapie notwendig ist und Sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen, stellen Sie mit meiner Hilfe einen Antrag auf Psychotherapie bei Ihrer privaten Krankenkasse oder einen Antrag auf Kostenerstattung für ihre Psychotherapie bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse. Selbstverständlich können Sie ihre Therapie auch auf Selbstzahlerbasis bei mir durchführen.
Nach Klärung der Kostenübernahme kann unsere gemeinsame Reise der Veränderung mit dem Ziel den Weg zurück zu sich zu finden und auf mehr Lebensqualität beginnen! Ich gebe Ihnen hierbei Hilfe zur Selbsthilfe - arbeite wohlwollend und ressourcenorientiert! 
 
Mein Behandlungsschwerpunkt liegt in der Psychotherapie von Erwachsenen bei Depressionen / Burnout, Anpassungsstörungen, Angststörungen, Schlafstörungen, Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen. 
 
Durch meine psychiatrische Erfahrung kenne ich mich auch gut mit der Behandlung bipolarer Störungen, schizzoaffektiver Störungen, wahnhafter Störungen sowie psychotischer Störungen aus. Hier ist allerdings eine medikamentöse Vor- / bzw. Grundbehandlung unumgänglich, die ambulante Psychotherapie sollte hier der 2. Schritt sein bzw. ergänzend erfolgen. Bspw. im Sinne der individualisierten metakognitiven Therapie (MKT +) für Psychosepatienten.
 
Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, auch in anderen Therapieverfahren, schätze ich in meiner therapeutischen Arbeit die Ergänzung der Verhaltenstherapie-Elemente um Interventionen aus z.B. Bindungspsychotherapie, EMDR (Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung), MKT (Nachdenken über das eigene Denken), Schematherapie, ACT (Akzeptanz und Commitment Therapie), MBCT (Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie), CBASP (Therapie für chronische Depressionen) sowie DBT (Dialektisch-Behavioralen-Therapie). 
Auch Entspannungsverfahren, wie autogenes Training, progressive Muskelrelaxation (PMR), Phantasiereisen sowie Achtsamkeitsübungen oder soziales Kompetenztraining kommen je nach Bedarf und Absprache zur Anwendung.
 
Gern können Sie Angehörige punktuell und nach vorheriger inhaltlicher Absprache mit zu Ihrer Therapiesitzung bringen. Im Therapieprozess kann dies auch von mir als sinnvoll erachtet und vorgeschlagen werden. 
Auch ist es möglich, falls Sie ein Baby haben, das Sie noch stillen oder nicht anderweitig betreuen lassen können bzw. möchten, es mit zu ihrer Therapiesitzung zu bringen.
 
Bitte bringen Sie zu unserem Erstkontakt Ihre Versichertenkarte und eventuelle Vorbefunde mit (z.B. Abschlussberichte von Kliniken oder bereits gestellte Diagnosen von Kollegen).

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